Ingolstadt - Audi park - competition - 1st prize

 

The project creates a fictitious network across the city limits of Ingolstadt to connect infrastructures, streets, paths, people and uses. The network seems very clearly defined at first. But going into detail, we see that each field represents simple and feasible micro-" interventions". Small interventions can have a greater impact through the connection of the fields and the succession of the vegetation than complex and larger interventions in the landscape. These structures dissolve, merge, or NETWORK through different measures. 

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As an example: Tree and shrub plantations on open fields/agricultural areas, which spread further with time through succession. The succession and the inherent dynamics of the streams create a new dynamic in the landscape.

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The walking and observing platform comes as a new layer in the landscape positioned above the existing fields where the succession happens. Four different clusters are positioned as circle-shaped forms on a platform and they are directly providing the content for the future workers in a nearby positioned AUDI complex. 

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Auf Deutsch:

 

Wir legen ein fiktives Netz über die Stadtgrenzen von Ingolstadt, um Infrastrukturen, Straßen, Wege, Menschen und Nutzungen zu verbinden. Das Netz wirkt anfangs sehr klar definiert. Geht man aber ins Detail sieht man das jedes Feld einfache und realisierbare Micro-„Interventionen“  darstellen. Kleine Eingriffe können durch das Zusammenhängen der Felder und der Sukzession der Vegetation eine größere Auswirkung haben, als komplexe und größere Eingriffe in die Landschaft. Diese Strukturen lösen sich durch unterschiedliche Maßnahmen auf, verschmelzen bzw. VERNETZEN sich. 

 

Als Beispiel: Baum-, Strauchpflanzungen auf offenen Freiflächen/ Agrarflächen, die mit der der Zeit sich durch Sukzession weiter ausbreiten. Durch die Sukzession und die Eigendynamik der Bäche entsteht eine neue Dynamik in der Landschaft.

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Das Landschafterlebnis wird durch die Abfolge/ das Verschwimmen verschiedener Themen/Felder erlebt – Landschaft und Raum vernetzen sich.  Der Max – Emanuel Park mit dem Audi Werk – als harte Grenze der Stadt – ist die Grenze, Barriere, Tor zur Natur und als Knotenpunkt ist der Startpunkt aus dem das Netz startet und sich immer weiter ausbreitet.

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Vernetzen von Grünen Infrastrukturen : Durch die Maßnahmen in diesen Felder (Farbe) sollen zusätzliche Habitate für Flora und Fauna entstehen, um Biodiversität in Städten zu sichern bzw. zu fördern. Daher soll das Netz nicht nur in unserem Gebiet enden, sondern geht bis zur Stadtgrenze und in weiterfolge auch weiter. Der Ursprung unseres Netzes geht von bestehenden grünen Infrastrukturen aus, d.h. in unserem Fall vom Max-Emmanuel-Park. Die mit der Zeit entstandenen Korridore sind ebenso für den Austausch zwischen Frischluft aus dem Thal und der „gestanden Luft“ der Stadt wichtig. Vernetzen von Menschen durch Wege - Die Wegeverbindung soll aufrecht erhalten bleiben, um einen schnellen Arbeit-s/Heimweg für ArbeiterInnen des AUDI Werks zu gewährleisten. Oder man nimmt eine Abzweigung, um ein paar Felder sich zu erholen, oder die Landschaft zu entdecken oder zu erleben. Die neue Landschaft bzw. das neue Landschaftsbild kann durch Spazierwege, Laufstrecken oder Fahrradwege erfahren werden.

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Mit unserer Strategie soll die Landschaft für die Stadt, die Parzelleneigentümer, die BewohnerInnen und anderen Stakeholder an Bedeutung zunehmen.

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Project : AUDI Park - Ingolstadt 

Location: Ingolstadt - Germany

Status : Student competition

Year : 2020

Institution : City of Ingolstadt and BOKU Wien

Cooperation : Team work with Tijana Matic

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